array('https://platform.tier-services.io/v1/vehicle/1cdccfec-60c3-4b9e-ad18-40861a3a9ab2', 'Aram Bartholl', 'Fossils of late capitalism', 'Aram Bartholl has salvaged rental bikes and scooters from the Spree River and is now exhibiting them as material relics of the platform economy.'),
array('https://platform.tier-services.io/v1/vehicle/ec9437d8-b105-4c94-bcdd-8653f629d476', '!Mediengruppe Bitnik', 'Follow the Rider ƪ(ړײ)ƪ', 'Follow the next person you see on an e-scooter. 👠 Keep distance but don\'t lose your guide.'),
array('https://platform.tier-services.io/v1/vehicle/bfe887ad-cb89-4311-836f-dfb804b46269', 'Jonas Lund', 'Hello Capitalism', '\'Hello Capitalism\' is a text-based work by Jonas Lund, exploring a wide range of different types of capitalistic systems.'),
array('https://platform.tier-services.io/v1/vehicle/808decca-3537-41ad-96c0-45f29c57349d', 'Martin Howse', 'wok_the_cables', 'Adventure game for psychogeophysical divination of portals, realtime instructions to follow #wokthecables'),
array('https://platform.tier-services.io/v1/vehicle/54aaed50-dd24-4c10-9580-b05b3bfc6985', 'Sofya Aleynikova', 'followers', 'Eine weibliche Protagonistin manifestiert sich als Meme im Web und stellt die richtigen Fragen.'),
array('https://platform.tier-services.io/v1/vehicle/86219ae1-416a-4b36-897a-c738397d7210', 'Rosa Menkmann', 'Ariane', 'Ariane is a famous Shutterstock model. She also worries about getting older.'),
array('https://platform.tier-services.io/v1/vehicle/511c3984-3f81-4022-acc2-8e22646a5e01', 'Dennis de Bel & Anton Jehle', 'Paracity Gallery v0.41', 'HOW TO: diy scooter gallery'),
curl_setopt($curl, CURLOPT_USERAGENT,'ProductionRelease/3.8.2 (app.tier.sharing; build:3.8.2.0; iOS 12.4.4) Alamofire/4.9.1'); // set user-agent to that of the Tier.app, sniffed by burpsuite
<!--<p>legendary code has once been written on a cold rainy night in october. it was 2 nay 1 day before the opening of this show when i typed this silly code. it was legendary. both the situation as well as the code. thanks for reading. bye</p>-->
<spanid="howto">HOW TO: Die Scooter Gallerie besuchen</span><br><br>
1. Finde den Roller: Der aktuelle Standort aller Opencoil Roller wird dir auf der Karte angezeigt.<br>
<span>Ein Pin mit dem 'Wifi' Icon bedeutet die Gallerie ist verfügbar.</span><br>
<span>Ein Pin mit einem Stundenglas Icon bedeuted, dass die Gallerie aktuell besetzt ist.</span><br>
<span>Ein schwarzer Pin mit Werkzeug Icon bedeuted, dass der Roller aktuell gewartet wird.</span><br><br>
2. Verbinde dich mit dem Wifi Netzwerk. Es trägt den Namen der Arbeit die in der Gallerie zu sehen ist.<br>
Auf dem iPhone sollte sich automatisch ein Fenster öffnen, indem nach kurzer Ladezeit die Arbeit zu sehen ist. Sollte dies einmal nicht funktionieren, öffne selbst den Browser und tipp die folgende Adresse ein: opencoil.local<br>
Auf Android Geräten bekommst du eventuell ein Popup bekommen welches dich fragt ob du die Verbindung zum Netzwerk behalten möchtest, da keine Verbindung zum Internet besteht. Klicke Verbindung behalten. Sollte dich dein Gerät fragen ob du dich ins Netzwerk einloggen möchtest, klicke einloggen. Alternativ kannst du einen Browser deiner Wahl öffnen und entweder 'opencoil.local' oder eine beliebige Zeichenfolge gefolgt von '.com' in das URL Feld eingeben.<br><br>
Solltest du Hilfe benötigen, zögere nicht uns per <ahref="mailto:service@opencoil.show">Mail</a> oder <ahref="https://t.me/opencoil">Telegram App</a> zu kontaktieren.<br><br>
Support kann sowohl in Deutsch als auch in Englisch geleistet werden.<br><br>
Allgemeine Infos<br><br>
Die Arbeiten von Constant Dulaart & Martin Howse nutzen den Namen des Netzwerks, der sich bei ihnen konstant ändert. Es ist normal, dass du dich nicht mit ihnen verbinden kannst.<br>
Die Arbeit von Danja Vasiliev wurde für den Chrome Browser optimiert. Dieser muss auf einem iPhone gegebenenfalls erst installiert werden.<br>
Generell braucht es eventuell kurz bis die Arbeiten im Browser angezeigt werden. Geduld bitte.<br><br>
<spanid="howto">HOW TO: Visit the scooter gallery</span><br><br>
1. Find a scooter: The current location of all scooters will be displayed on the map.<br>
<span>A map marker with a wifi icon means the gallery is available .</span>
<span>a marker with an hourglass icon means its currently unavailable.</span>
<span>a black marker & wrench icon means the scooter is beeing serviced.</span><br><br>
2. Connect to the wifi network. The name should be the same as the artwork title.<br>
Using an iPhone there should be a portal page popping up automatically. After a few seconds it will display the artwork. Should this not work for you, open up a browser and type 'opencoil.local' in the adressbar.<br>
On an Android device you might get a popup asking you wether you want to stay connected to the network even without an internet connection. select yes. Should your device ask wether you want to log in to the network, select yes as well. Otherwise open up a browser and type either 'opencoil.local' or any short combination of letters followed by '.com' into the adressbar.<br><br>
if you can't get it to work, don't hesitate to contact us via <ahref="mailto:service@opencoil.show">mail</a> or <ahref="https://t.me/opencoil">Telegram app</a><br><br>
Die Ausstellung OPENCOIL setzt sich mit den Auswirkungen von Mikro-Mobilitätsdiensten auf den Stadtraum auseinander, indem sie ihre dezentrale Infrastruktur als Ausstellungsraum nutzt und gleichzeitig die Bedingungen und Auswirkungen dieser Infrastrukturen auch zum Thema macht.
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11 Künstler*innen wurden eingeladen, ihre Arbeiten auf einem kleinen Wifi Controller mit ~2MB Offline-Speicher zu präsentieren.
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Diese „digitalen Galerieräume“ werden an 11 zufällig ausgewählten E-Scootern angebracht.
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So fährt die Ausstellung, von den Nutzer*Innen der Roller unbemerkt, als „roaming Speedshow“ durch die Stadt.
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Der aktuelle Standort der Kunstwerke kann ab dem 26. Oktober über diese Website verfolgt werden. Damit die Werke betrachtet werden können, muss die „Roller-Galerie“ im Stadtraum gefunden werden.
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Sobald der Roller angemietet ist, erhalten die Besucher*innen über ihr persönliches Smartphone, Zugang zu dem 2MB großen Galerieraum und den ausgestellten Werken.
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Während Kapazitätsbeschränkungen und die bevorzugte Vermeidung von Zusammenkünften in geschlossenen Räumen, traditionelle Galerien und Museen vor Herausforderungen stellen, zielt OPENCOIL darauf ab, die Ortsunabhängigkeit des Online mit der Materialität des Offline (und umgekehrt) zu verbinden. Die Infrastruktur der „Mikro-Mobiltitätsdienste“ wird übernommen – klimaneutral und dezentral.
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Die Gehwege vieler Städte auf der ganzen Welt wurden in den letzten Jahren von sogenannten 'dockless sharing vehicles' regelrecht überflutet. Mit Versprechungen von Umweltfreundlichkeit und Elektromobilität, besetzten diese Risikokapitalismus Aktivisten die Grauzone zwischen privatem und öffentlichem Raum auf den Straßen unserer Städte. Diese gewissenlose Gewissenhaftigkeit der "Mikro-Mobilitätsdienste" wirft jedoch wichtige Fragen zu städtischem Raum, Eigentum, Agentur, Produktion, Ökologie und sehr spätem Kapitalismus auf.
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Wie umgehen mit der Inbesitznahme öffentlichen Raums?<br>
Welche Werkzeuge und Wege gibt es sich diesen zurückzuerobern?<br>
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OPENCOIL soll nicht nur ein Pandemie-tauglicher Weg sein, um Kunst im öffentlichen Offline-Raum zu zeigen. OPENCOIL ist auch eine kreative (Um-)Nutzung von E-Scootern, ein Versuch, sich ihnen mit künstlerischen Mitteln zu nähern.
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Gezeigt werden Arbeiten, die sich mit Fragen der Überschneidung von öffentlichem und privatem Raum, dem Umgang mit Ressourcen sowie mit Greenwashing, Risikokapitalismus und Vandalismus befassen.
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Die teilnehmenden Künstler*innen sind:
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Aram Bartholl<br>
Constant Dullaart<br>
Dennis de Bel & Anton Jehle<br>
JODI<br>
Jonas Lund<br>
Martin Howse<br>
!Mediengruppe Bitnik<br>
Rosa Menkman<br>
Sarah Grant<br>
Sofya Aleynikova<br>
Danja Vasiliev<br>
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Sonstige Erläuterungen:
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Die künstlerischen Beiträge sind jeweils auf einem Wifi Mikrocontroller gespeichert, welcher mit einem Tretroller verbunden ist und so, sobald der Roller ausgeliehen ist, mit Strom versorgt wird. Um die Arbeiten zu sehen verbindet man sich mit dem vom Wifi Chip gesendeten, lokalen unverschlüsselten WiFi Netzwerk. Es öffnet sich automatisch ein Webportal, indem die Arbeit zu sehen ist. Es ist keine mobile Datenverbindung notwendig.
Alle Arbeiten wurden von den Künstler*innen speziell für die Betrachtung auf Smartphones optimiert.
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OPENCOIL ist in keiner Weise mit der den „Mikro-Mobilitätsdiensten“ assoziiert, sondern bedient sich lediglich am bestehenden Rollernetzwerk. Die Umnutzung der Roller zu einem Ausstellungsort ist nach der Ausstellung komplett reversibel und schränkt den herkömmlichen Gebrauch der Roller (auch während der Ausstellung) in keiner Weise ein. Die Roller werden nicht beschädigt.<br><br>
Die Ausstellung startet am 26. Oktober auf dem öffentlichen Platz vor dem Zentrum für Netzkunst (Haus der Statistik) und wird in der Woche bis zum 1. November täglich von unserem Team gewartet und am Laufen gehalten. Sollte eine Arbeit beschädigt oder nicht auffindbar sein bitte per Mail (<aid="infolink"href="mailto:service@opencoil.show">service@opencoil.show</a>) oder über die Telegram App (<aid="infolink"href="https://t.me/opencoil">https://t.me/opencoil</a>)<br><br>
The OPENCOIL exhibition explores the impact of micro-mobility services on urban space by using its decentralised infrastructure as an exhibition space, while also addressing the conditions and effects of this infrastructure.
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11 artists were invited to present their work on a small Wifi controller with ~2MB offline memory.
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These "digital gallery spaces" are attached to 11 randomly selected e-scooters.
Thus the exhibition, unnoticed by the regular users of these scooters, drives through the city as a "roaming speed show".
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From October 26th onwards the current location of the artworks will be displayed here on this website. In order to view the works the corresponding "Scooter Gallery" must be found in the offline urban space.
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Once the scooter is rented, visitors will be able to access the 2MB gallery space and the exhibited works via their personal smartphone.
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While capacity restrictions and the preferred avoidance of gatherings in closed spaces pose challenges on traditional galleries and museums, OPENCOIL aims to combine the independence of the online with the materiality of the offline (and vice versa). The infrastructure of "micro-mobility services" will be taken over - climate-neutral and decentralised.
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The pavements of many cities around the world have been flooded in recent years by so-called 'dockless sharing vehicles'. With promises of eco-friendliness and electromobility, these risk capitalism activists have occupied the grey zone between private and public space on the streets of our cities. However, this unscrupulous conscientiousness of 'micro-mobility services' raises important questions about urban space, ownership, agency, production, ecology and very late capitalism.
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How to deal with the occupation of public space?
What tools and ways are there to reclaim it?
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OPENCOIL is not only meant to be a pandemic-proof way to show art in public offline space. OPENCOIL is also a creative (re)use of e-scooters, an attempt to approach them by artistic means.
On show are works that deal with questions of the overlap between public and private space, the use of resources, as well as greenwashing, risk capitalism and vandalism.
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The participating artists are:
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Aram Bartholl<br>
Constant Dullaart<br>
Dennis de Bel & Anton Jehle<br>
JODI<br>
Jonas Lund<br>
Martin Howse<br>
!Mediengruppe Bitnik<br>
Rosa Menkman<br>
Sarah Grant<br>
Sofya Aleynikova<br>
Danja Vasiliev<br>
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Other explanatory notes:
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The artistic contributions are each stored on a Wifi microcontroller, which is connected to a scooter and is thus supplied with power as soon as the scooter is rented. To view the works, you connect to the local unencrypted WiFi network sent by the Wifi chip. A web portal opens automatically, where the work can be viewed. No mobile data connection is necessary. All works have been specially optimised by the artists to be viewed on smartphones.
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OPENCOIL is in no way associated with the "micro-mobility services", but only uses the existing scooter network. The conversion of the scooters into an exhibition space is completely reversible after the exhibition ends and in no way restricts the conventional use of the scooters (even during the exhibition). The scooters will not be damaged.
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The exhibition will start on October 26th in the public space in front of Zentrum für Netzkunst (Haus der Statistik). For one week, until November 1st, the exhibition will be serviced and kept running daily by our team. Should a work be damaged or not be found, please send an e-mail (<aid="infolink"href="mailto:service@opencoil.show">service@opencoil.show</a>) or use the Telegram App (<aid="infolink"href="https://t.me/opencoil">https://t.me/opencoil</a>)